Infusionstherapie

Orthomolekulare Medizin
ist die Erhaltung guter Gesundheit und auch die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration und Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind.

(Zitat Linus Pauling)

Eine Infusionstherapie hat im Vergleich zur oralen Einnahme von beispielsweise Vitaminen oder Mineralstoffen den Vorteil, dass diese Substanzen sehr schnell dem Organismus zur Verfügung gestellt werden können. Vor allem weil hierbei der Magen-Darm-Trakt umgangen wird, was gelegentlich von großem Vorteil sein kann.
Eine Kombination von beidem kann durchaus auch sehr sinnvoll während einer Therapie sein.

Eine Behandlung mit Infusionen ermöglicht dem Körper auf eine optimale Weise eine sehr gute und schnelle Regulationsfähigkeit. Nicht nur bei akuten Beschwerden, auch auf bereits länger bestehende chronische Prozesse können sie positiven Einfluss nehmen.

Häufig spürt man bereits nach der ersten Infusion einen positiven Effekt. Um dauerhafte Ergebnisse zu erzielen, ist in vielen Fällen eine Anwendung in Serie sinnvoll. In akuten Fällen machen Infusionen 1-2 x wöchentlich Sinn.

Infusionen werden nach der Auswertung der Blutanalyse individuell zusammengestellt. Je nach Befund oder Beschwerdebild können Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und auch homöopathische Präparate eingesetzt werden.

Es können beispielsweise Konzepte sein für:

• Infusionen zur Unterstützung von Infekten ( Atemwege, Magen-Darm, Blase-Harnwege )

• Nebennieren-Aufbauinfusionen
• Infusionen zur Unterstützung der Entgiftung
• Vitamin-C – Hochdosis-Infusionen
• Infusionen mit B-Vitaminen